Dienstag, 4. September 2018

Ein Herbstmorgen.


Ein Herbstmorgen.

Und eine Überfahrt von Herscheid über Valbert nach Kierspe. In Valbert parke ich mein Auto am Straßenrand um einen meiner direkten Nachkommen aus dem Auto zu lassen. Die Straße und die grauen Häuser sind in ein rotes Licht getaucht. Irgendwo hinter mir muss sich gerade eine wunderschöne Spätsommersonne vom Horizont lösen.
Aber ich drehe mich nicht um. In meinem Alter dreht man sich nicht unnötig um. Ich warte bis der Bus kommt. In seiner großformatigen Heckscheibe spiegelt sich die Spätsommersonne (die sich gerade vom Horizont gelöst hat). Im Radio läuft dazu eine Reportage über Menschen, die zu viele auf Bildschirme starren. Dann ist der Moment vorbei. Ich muss zur Arbeit. Falls ich mich da umdrehen muss, kein Problem. Ich habe einen Drehstuhl.

Mittwoch, 27. September 2017

Norderney2017

Bald ist es soweit. Norderney im Herbst 2017 mit den Klassen 4a-d.
Die Vorbereitungen laufen. Alles ist gebucht, Listen werden geschrieben, Kleidungsstücke gekauft, Koffer geliehen usw.
Die Aufregung bei den Kindern ist spürbar.
Eine tolle Fahrt liegt vor uns!

Donnerstag, 25. August 2016

1schulung

Heute ist doch Einschulung.

Im rahmen der Schulleitertätigkeit wurden daher bis kurz vorher noch Wasserkisten, Kaffeemaschinen, Tische, Musikanlagen und Diverses geschleppt.

Samstag, 25. Juli 2015

Du kennst ja Kubb. Oder Wikingerschach. Oder Nordmannmaumau. Gestern wollten wir das spielen. Da das Spiel überwiegend aus Holzklötzchen, bzw. Holzstäbchen besteht, die man werfen muss, ist das aber bei uns im Garten nicht ganz unproblematisch. Warum? Weil Mongo, unser Kleinhund aus irgendeinem Grund der Meinung ist, dass man irgendwelche Holzstöckchen, die ein Mensch irgendwohin wirft, auf jeden Fall sofort holen, hineinbeißen und dann wegschleppen muss.

Dies ist dem Spielfluss abträglich. Gestern aber, dachte ich so: Ach, so ein schlauer Hund. Sicher hat er das inzwischen kapiert, dass man die geworfenen Stöckchen eben NICHT wie oben beschrieben behandeln muss. Also kam es dann wie nachfolgend beschrieben:
Gemäß der Spielanleitung bauten wir die Bauern (quaderförmige Holzklötze) auf, Mongo schaute sich das kurz an... markierte einen mit angehobenem Hinterbein und verließ das Spielfeld.

Dienstag, 3. Februar 2015

Blokopter

Guten Tag.
Hier kann man das allererste Koptergedicht der Welt lesen.

Flap,flap, flap,
mein Quadrokopter,
flap, flap, flap,
er fliegt so schön.

Flap,flap, flap,
mein Quadrokopter,
jetzt kann ich ihn
schon nicht mehr seh´n.

Flap,flap, flap,
mein Quadrokopter,
er war so wunderschön.

Flap,flap, flap,
mein Quadrokopter,
WER HAT IHN GESEH`N?


(offenes Ende)






Mittwoch, 10. Dezember 2014

BVB - Anderlecht - die Analyse



SPIELBERICHTZusatzinformationen:




Ich war gestern extra ganz früh am Tempel. Und ohne Jacke. Weil: ich habe mir ja eine Jacke kaufen wollen. Dann habe ich mir eine Jacke gekauft. Wenn man Mitglied ist und eine Jacke kauft, bekommt man auf den Jackenkauf einen Rabatt von 10%. In DM sind das sogar 20%. Die Jacke ist schön und auch schön warm. Ich habe jetzt immer eine Jacke, wenn ich im Winter ins Stadion muss. Die Jacke ist schwarz, aber es gibt auch gelbe Applikationen. Das Wappen (BVB) am Ärmel ist schwarz. Soviel zu meiner neuen Jacke.
Dann war aber noch immer Zeit und ich konnte schlendern. ich schlendere gerne vorm Spiel. Beim Schlendern traf ich eine Gruppe Anderlechterinnen und Anderlechter. Ich schlug vor Schals zu tauschen. Nach kurzer Bedenkzeit tauschten wir Schals. Die Anderlechterinnen und Anderlechter konnten gut Deutsch.
Dann kam das Spiel. Das Spiel war so mittel.
Neben mir saßen zwei Männer, die so wirkten, als wären sie das erste Mal da. Sie waren das erste Mal da und aus Ungarn. Ich hatte gefragt. Der Ungar 1 konnte etwas Englisch aber nicht so viel. Der Ungar 2 war sein Sohn.
Ich habe ihn dann in der Kunst des Kaffeeuntersetzerchen werfens nach TOR unterwiesen. Offenbar kannte er das nicht.Er erzählte mir aber in der ungarischen Form von  Englisch, dass er eine Europatour mit drei Stadionbesuchen und seinem Sohn unternahm. Amsterdam und noch woanders.
Dann war Ende und es stand plötzlich 1:1.
Es gelang mir sehr schnell mein Auto auf dem Parkplatz zu finden und so war ich schon 45 Minuten nach dem Gruppensieg (EUROPPPAPOKAAAL) wieder Zuhause.